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Neuer Geradezugrepetierer von Chapuis

Die Waffe überzeugt mit zahlreichen technischen Finessen. Der Verschluss lässt sich bemerkenswert schnell öffnen und wieder verschließen.

Nach lösen nur einer Schraube unter dem Vorderschaft kann man den Lauf nach oben entnehmen. Dazu benötigt man keinen Drehmomentschlüssel. Vom Kaliber .243 bis 9,3 x 62 sind nicht nur Wechselläufe verfügbar, sondern dafür passt durchgehend ein universeller Verschlusskopf.

Für die werkseigene Montage (Preis komplett ca. 360 Euro) der Zieloptik sind entsprechende Nuten in den Lauf gefräst.

Flintenhersteller Franchi präsentiert erstmals Repetierer

Die Büchse mit griffigem Kunststoffschaft liegt gut in der Hand. Eine konventionelle auf der rechten Seite liegende Drei-Stellungssicherung wirkt auf den Abzug.

Der freischwingende Lauf ist kaltgehämmert, der Schlossgang sehr angenehm. Ein Mündungsgewinde ist ebenso wie die einfache offene Visierung standardmäßig dabei.

Die Kaliberpalette reicht von .243 über .270, .30-06, .308 Win bis .300 Win Magnum.

Mauser stellt Repetierer für unter 1.000 Euro vor

Der Hersteller spricht von einem Werkzeug, das auf alles verzichtet, was man auf der Jagd nicht braucht, aber alles vereint, was man dringend benötigt. Im Detail sind das eine Vollstahlkonstruktion mit massiver Drei-Warzen-Verriegelung, ein kalt gehämmerter Lauf und eine lautlos bedienbare Drei-Stellungs-Abzugstollen-Sicherung. Darüber hinaus enthält die M 18 einen einstellbaren  Direktabzug und ein entnehmbares Fünf-Schuss-Magazin.