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Wolfswelpe mitgenommen, shampooniert – und wieder ausgesetzt!

Waldspaziergänger hatten bei Hünxe einen verletzten, völlig verkoteten, etwa acht Wochen alten Welpen gefunden und mitgenommen. Nachdem sie das Tier mit Hunde-Shampoo geduscht hatten, kamen ihnen Zweifel, ob es sich wirklich um einen Hund handele. Ein benachbarter Jäger bestätigte den Verdacht und zog die Behörden hinzu.

Neuer Askari-Jagdkatalog

In der Papierform kann der neue Katalog von sofort an bei der unten angegebenen Adresse kostenfrei bestellt werden. Wer es besonders eilig hat, kann im Internet unter www.jagd.de bereits durch die Angebote stöbern. Oder sich per Smartphone oder Tablet die analog zur Papierausgabe erschienene App für Android-Geräte in Google Play oder für Apple-Devices im App-Store kostenlos herunterladen.

Mufflon-Totalabschuss verboten

Gegen eine frühere Ablehnung ihres erstmals bereits vor 10 Jahren beantragten Total-abschusses hatte die Klasingsche Familienstiftung geklagt und in allen Instanzen obsiegt, wie dieses Portal Ende Mai berichte. Die Familie, die in dem 550 Hektar großen Waldgebiet einen Forstbetrieb unterhält, hatte ihren Antrag und die Klage gegen dessen Ablehnung mit hohen Wildschäden durch das Muffelwild begründet.

Wolfswelpe in Hünxe ausgesetzt

Wie der Westdeutsche Rundfunk am Wochende berichtete (23. Juli 2021), liegt der Vorfall bereits mehrere Wochen zurück. Da hatten Waldspaziergänger in Hünxe einen verletzten und völlig verkoteten acht Wochen alten Welpen gefunden und mitgenommen. Nachdem sie das Tier mit Hundeshampoo geduscht hatten, so verschiedene Berichte des Senders, seien ihnen Zweifel gekommen, dass es sich um einen Hund handele. Ein aus der Nach-barschaft bekannter, hinzugezogener Jäger bestätigte den Verdacht auf einen Wolf und zog telefonisch die Behörden hinzu.

Zwei Schwerverletzte auf Hattinger Schießstand

Der Vorfall ereignete sich nach Polizeiangaben auf dem Kurzwaffenstand der Anlage am Isenberger Weg. Bei dem mutmaßlichen Suizidversuch einer 38jährigen Schützin mit einer Pistole der Marke Glock ist ein anwesender Mitarbeiter des Schießstandes ebenfalls lebensgefährlich verletzt worden. Beide Verletzte sind inzwischen außer Lebensgefahr. Der Schießstand, der über fünf Kurz- und vier Langwaffenbahnen verfügt, wird sowohl von Jägern als auch Sportschützen genutzt. Bei der Frau, die den Schuss abgegeben hat, soll es sich jedoch nicht um eine Jägerin handeln.